Familien-Betriebsfeier am 16.06.2023

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vl.: Frau Wisniewski (Diakonie-Haltestelle), Julia Küchler (Pflegedienstleitung Diakonie-Station), Herr Fleischer (Koordinator Wohngemeinschaft für dementiell veränderte Menschen), Christine Jaegler (Geschäftsführung), Fr. Kowas (stellvertretende Pflegedienstleitung VSI Tagespflege), Herr Küchler-Förster (Pflegedienstleitung Diakonie Tagespflege), Frau Dieterich (dienstälteste Mitarbeiterin im Beratungszentrum Marktstraße 3)

In diesem Jahr feiern wir nicht nur das 40.-Jährige Bestehen der Diakonie-Station Spandau, sondern auch viele weitere Jubiläen unserer Tochtergesellschaften.

1983: 10.05.2023 ambulante Pflege Diakonie Station: 40 Jahre

1991: 01.06.2023 VSI-Tagespflege: 32 Jahre

2003: 01.10.2023 Wohngemeinschaft: 20 Jahre

2006: 01.06.2023 Diakonie Haltestelle: 17 Jahre

2007: 05.09.2023 Beratungszentrum Marktstraße: 16 Jahre

2018: 01.03.2023 Diakonie Tagespflege Spandau: 5 Jahre

= ergibt gesamt 130 Jahre Diakonie in Spandau

Anlässlich dieses Jubiläums feierten wir am Freitag, den 16.06 mit allen Kollegen der sechs Einrichtungen ein buntes Familienfest. Eingeladen waren alle 110 Mitarbeitende und ihre engsten Angehörigen.

Als Symbol der Dankbarkeit wurde jedem Mitarbeiter beim Eintreffen im Kastaniengarten eine Blume überreicht.  Gemeinsam im Strauß sollten diese denn Zusammenhalt der Einrichtungen symbolisieren. Zu Beginn eröffnete die Geschäftsführerin Christine Jaegler gemeinsam mit den Gesellschaftern der Kirchengemeinden das Fest. Herr Kleuker erläuterte die Entstehungsgeschichte der Diakonie-Station Spandau, die sich ursprünglich in den 80er Jahren aus der Gemeindekrankenpflege entwickelte. Er betonte die Signifikanz der ambulanten Versorgung zu Hause bei den Patienten. Nach der Etablierung der ambulanten Pflege ging er auch auf die Entstehung der ersten Tagespflege, dem VSI ein. Im Anschluss sprach Superintendent Florian Kunz zu den  Mitarbeitenden Grußworte zum Jubiläum und ließ die Jahreslosung zum Thema: „Du bist ein Gott, der mich sieht“ einfließen. Er ging dabei auf die Losung aus dem Kapitel 16, Vers 13 ein und betonte die Wichtigkeit aus Nächstenliebe zu handeln. Dabei sprach er wertschätzende Worte in die große Runde aus.

Bevor die Torte angeschnitten wurde dankte Herr Küchler-Förster den Kindern der Mitarbeitenden für den Verzicht, den die Familie dem Arbeitgeber entgegen bringen, wenn sich innerhalb der Planung kurzfristige Änderungen ergeben. Die Kinder wurden mit einer selbstgebastelten Medaille, die von den Tagesgästen der Diakonie Tagespflege erstellt wurden, ausgezeichnet.  Zu einem solchem Jubiläum gehört natürlich auch eine Festtagstorte, die von den Leitungen der sechs Einrichtungen im Anschluss angeschnitten worden wurde. Mit den Geschmacksrichtungen Orangen-Buttercreme, Mandarinen Biskuit und Kirsch-Creme konnte im Anschluss mit Sekt und Kuchen auf das Jubiläum angestoßen werden. Während die Kinder schon bei der Kinderanimation bunte Seifenblasen fliegen ließen und zusahen, wie bunte Ballontiere entstanden, konnten die Erwachsenen auf das Jubiläum anstoßen und die Torte probieren. Am Nachmittag konnte beim Bogenschießen und an der Outdoor-Kegelbahn Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden. 

Während im Hintergrund schon Tanzmusik lief und viele der Kollegen und Angehörigen sich untereinander austauschten wurden sie mit Zaubertricks zum Staunen gebracht. Vor dem Abendessen wurden die Kinder mit einem Unterhaltungsprogramm von Marko Krause erfreut. Dabei zeigte er verschiedene Zaubertricks und ließ den Hasen Theo aus dem Hut sprechen und sorgte für wildes Gekicher im Kastaniengarten. Zum Abendessen verwöhnte uns die Küche der Location mit Speisen vom Grill und aus dem Foodtruck. Bekanntes wie Kartoffel, - und Nudelsalat standen auf dem Speiseplan, aber auch Spezielles, - und Neues wie  Saté von der Maispoulardenbrust, Fenchel-Orangensalat mit marinierten Oliven oder Wildlachsfilet mit frischem Marktgemüse. Zum Nachtisch gab es Mousse au Chocolate, Zitronencréme und Weiße Mousse au Chocolate mit frischen Erdbeeren und für alle die, die auf süße Getränke standen gab es am Abend verschiedene Cocktails.

Draußen zog sich das Wetter zu und die Jubiläumsfeier verlegte sich in den Saal des Kastaniengartens. Dort wurden beispielsweise mit einer Fotobox schöne Erinnerungsfotos gemacht. Von betrübter Laune der Gäste war allerdings nichts zu spüren. Marko Krause holte die Puppe „Opa Karl“ aus seiner Kiste und zog das Publikum in seinen Bann. Während Opa Karl gern eine Kollegin aus der Tagespflege mit in seine Kiste genommen hätte wurde kurzerhand ein anderer Gast zu Opas Enkel und dazu verdonnert sich um Opas Zähne zu kümmern. Den Abschluss machte eine lustige Übungsstunde zum Thema „Bauchreden“. Zwei Begleitpersonen standen dann gemeinsam mit Herrn Krause auf der Bühne. Nachdem Kinder und Erwachsene traurig waren, dass der Abend so schnell vorbei ging tanzte ein verkleideter Eisbär zum Abschluss auf der Tanzfläche mit den Kindern.

Unser Betriebsfest ist uns wirklich gut gelungen und wir möchten uns bei folgenden Dienstleistern herzlich bedanken:

Bogenschießen Pfeilflug, Mobile Kegelbahn, Kinderbetreuung Madame Mim, Entertainer Marko Krause, dem Team des Kastaniengartens